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Auch in Corona-Zeiten ist der Besuch beim Augenoptiker wichtig - und sicher. Foto © ZVA/Peter Boettcher

Zum Optiker? Aber sicher!

Gutes und anstrengungsfreies Sehen ist in der Corona-Pandemie wichtig – und das nicht nur im Beruf, sondern auch zuhause, unterwegs oder beim Sport. Augenoptiker und Optometristen sind systemrelevant – weil sie dafür sorgen, dass in den Gesundheitsberufen trotz Stress nichts übersehen wird und jeder unfallfrei und gut informiert durch den Alltag kommt.

Als Brillenträger abzuwarten, bis entweder die Fassung oder auch die Gläser Schäden aufweisen oder man bemerkt, dass man nicht mehr gut sieht, ist kein guter Ansatz. Und auch, wer bisher keine Brille oder Kontaktlinsen benötigte, sollte regelmäßig – im Idealfall jedes Jahr einmal – seinen Augenoptiker aufsuchen und die Augen durchchecken lassen. Das gilt auch und gerade für Pandemie-Zeiten, denn das Auge verändert sich stetig im Lauf des Lebens, eine Verschlechterung des Sehens wird aber oft zunächst nicht bemerkt. Bei Sehtestaktionen sind die Teilnehmer somit auch regelmäßig überrascht, wenn sich herausstellt, dass jeder Zweite nicht optimal sieht.

Wenn der Gefahrenradar nicht funktioniert

Nicht nur im Straßenverkehr, auch zuhause oder bei der Arbeit kann schlechtes Sehen gefährlich sein, weil sich hierdurch unter anderem auch die Reaktionsfähigkeit verlangsamt und Gefahren nicht rechtzeitig erkannt oder falsch gedeutet werden. Und: In Pandemie-Zeiten verbringen wir noch mehr Zeit an Bildschirmen und Displays als sonst, viele wichtige Informationen werden außerdem visuell über die Medien aufgenommen. Auch hier ist gutes und vor allem anstrengungsfreies Sehen wichtig, um gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.

Zum Augenoptiker? Aber sicher!

Augenoptiker sind auch in Corona-Zeiten für alle ihre Kunden da und sorgen nicht nur bei systemrelevanten Berufsgruppen für die wichtige gute und ermüdungsfreie Sicht. Da Augenüberprüfungen nahen Kundenkontakt bedeuten, sind die Hygienestandards beim Augenoptiker hoch. Gerade für Dienstleistungen rund um die Kontaktlinsenanpassung oder optometrische Untersuchungen gilt dies auch außerhalb der Pandemie. Darüber hinaus wird mithilfe der Terminvergabe, um die Kundenanzahl im Laden gering zu halten, dem Tragen medizinischer Masken und der Desinfektion von Flächen, Gegenständen und Händen alles getan, damit sich jeder beim Besuch des Augenoptikers rundum sicher fühlt.

Gut Sehen in jeder Lebenslage

Mit einer regelmäßigen Prüfung des visuellen Systems bleibt nicht nur der Sehkomfort erhalten, auch Hinweise auf größere Probleme oder Erkrankungen werden so frühzeitig entdeckt, was oft einen Vorteil bei der Therapie bedeutet. Der Augenoptiker wird in diesem Fall zu einem Arztbesuch raten.
Eine Augenüberprüfung bedeutet nicht immer, dass man anschließend auch eine (neue) Brille benötigt. Und falls doch: Mit der fachgerechten Beratung des Augenoptikers und der immer größer werdenden Auswahl an Fassungen und Gläsern, Materialien und zusätzlichen Veredelungen sollte es kein Problem sein, eine Variante zu finden, die dem eigenen Geldbeutel und den persönlichen Anforderungen entspricht – oder Kontaktlinsen als Alternative für sich zu entdecken. Darüber hinaus beraten Augenoptiker gerne zu unterschiedlichen Lösungen für optimales Sehen bei verschiedenen Anlässen: Etwa mit einer Bildschirmbrille für die Arbeit, speziellen Autofahrergläsern oder Kontaktlinsen für den Sport in Kombination mit einer getönten Sportbrille.

 

 

26.03.2021